Lieber eine Taube auf dem Dach als ein Spatz in der Hand.
Eine multimediale Installation
Caroline Böttchers multimediale Installation „Liebereine Taube auf dem Dach, als ein Spatz in der Hand“ (work in progress) zeigt Kunstwerke mit und für Tauben. Die Arbeit setzt sich mit der langen Geschichte der Taube als eines der ältesten domestizierten Tiere auseinander und beleuchtet das ambivalente Verhältnis der Großstädterinnen zur Stadttaube und die Verantwortung des Menschen für deren Verwahrlosung. Caroline Böttcher legt in der Installation ihre Recherche offen und verflechtet die Arbeit mit dem von Menschen verursachten Artensterben der Wandertaube. Die Installation ist angelehnt an Versuche, die gezeigt haben, dass Tauben Kunstwerke unterscheiden können.
Audio: “Lieber eine Taube auf dem dach als ein Spatz in der Hand”